Glaube und Naturwissenschaft auf meiner Homepage

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Die freie Enzyklopädie Wikipedia definiert den Glauben so: "Glaube ist die subjektive, durch besondere Gründe gefestigte Vorstellung, bzw. das ganze Vorstellungssystem eines Menschen." Konkret heisst das: Glauben kann man schliesslich an die Entscheidungsfreiheit des Menschen, ans Schicksal, die Liebe, die eigene Kraft oder Gerechtigkeit...

Ist Glaube die Zugehörigkeit zu einer Religion oder einem Wertesystem oder eine Weltanschauung? Führt das Fehlen von Wissen, oder die Gewissheit, dass es viel mehr gibt als wir mit unseren Sinnen und dem Verstand erfassen können zum Glauben? Widersprechen sich Glaube und Naturwissenschaften? Ich habe selbst noch keine hundertprozentische Antwort gefunden. Aber ich halte es wie Blaise Pascal (französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Gläubiger): Die Pascalsche Wette ist Blaise Pascals berühmtes Argument für den Glauben an Gott. Pascal argumentiert, es sei stets eine bessere ''Wette'', an Gott zu glauben, weil der Erwartungswert des Gewinns, der durch den Glauben an Gott erreicht werden könnte, stets größer sei als der Erwartungswert im Falle des Unglaubens. Es ist kein Argument für die Existenz Gottes ist, sondern eines für den Glauben an Gott.
Viele Naturwissenschaftler glaubten an Gott bzw. waren sehr religios. Ich möchte auf meinen Seiten diese Naturwissenschaftler kurz vorstellen. Es sind Naturwissenschaftler, die auch im Unterricht (Ma, Ph, Inf) behandelt werden.
Gott als Schöpfer der Welt widerspreche der Naturwissenschaft in keiner Weise, seine Existenz lasse sich allerdings nicht naturwissenschaftlich beweisen, dazu muss man sich an die Bibel wenden. "Glaube heisst nicht, dieses oder jenes für wahr zu halten, sondern Glaube heisst immer: Dazu entschließe ich mich, darauf stelle ich meine Existenz, dem Wissen und der Kenntnis voraus." Werner Heisenberg